Wie wir in Company
Building Projekten vorgehen
Die Triple Diamond Methodik


Im Company Building folgen wir einer etablierten Methodik. Im ersten Schritt gilt es einen fruchtbaren Boden zu schaffen und sicherzustellen, dass das Unternehmen bereit für ein Company Building Projekt ist.
Im nächsten Schritt wird ein Problem bzw. eine Opportunität identifiziert und ein erstes Konzept für ein Produkt oder einen Service erarbeitet. Dafür wenden wir kundenzentrierte Methoden an, um genau zu verstehen, welches Kundenproblem es eigentlich zu lösen gilt.
Es folgt die Erarbeitung eines Konzepts bzw. einer Vision, die das identifizierte Kundenproblem adressiert und Mehrwert schafft. Dann überlegen wir, wie wir diese Vision auf das Nötigste reduzieren können. Mittels der Lean Start-up Methode wird so der Kern der Lösung herausgearbeitet und schnell in Form eines Prototyps erprobt. Design Sprints bieten sich bestens zur schnellen und nutzerzentrierten Konzeption einer Lösung an. Sofern das Kundenfeedback positiv ist, kann eine Entscheidung zur Umsetzung eines MVPs (= Minimum Viable Product) erfolgen. Dieses entwickeln wir dann mit agilen Methoden und führen es möglichst rasch am Markt ein. Mittels Online Marketing adressieren wir dafür ein eingegrenztes Zielkundensegment.
Wichtig ist: Ein MVP Go-Live ist kein reiner Markttest. Wir kümmern uns auch um die operativen Prozesse und stellen sicher, dass die ersten Nutzer unseren Service auch kaufen können!
Aktive Messung des Nutzerverhaltens sowie Interaktion mit dem Kunden sind wichtige Bestandteile der ersten Phase nach dem Go-live. Erst wenn wir die Kundenbedürfnisse, das Nutzerverhalten sowie die Mechanik des Geschäftsmodells gut verstanden haben, wird Zeit und Energie in die inkrementelle Weiterentwicklung des MVPs investiert und an Design, Funktionen und operativen Prozessen geschliffen. Im Idealfall führt der Erfolg eines Corporate Start-ups zu Wachstum und es folgt die Skalierung mittels umfangreicher Marketing- und Vertriebsmaßnahmen, das Team wird größer und das Kundenwachstum nimmt zu. Das Corporate hat nun mehrere Möglichkeiten: Das Start-up kann re-integriert, verkauft oder weiterhin selbstständig betrieben werden.
Kurzum: Wenn wir Company Building betreiben, agieren wir genau so, wie ein ambitioniertes und innovatives Gründerteam es auch mit einem Start-up machen würde - nur, dass wir das nicht zum ersten Mal machen.